Heute, am 18. Dezember, feiern wir den Internationalen Tag der Migrantinnen und Migranten – eine Gelegenheit, die Vielfalt zu zelebrieren, die unsere Gemeinschaft bereichert. Die Vereinten Nationen hat ihn erstmals im Jahr 2000 ausgerufen.
Vielfalt als Stärke
Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und mit unterschiedlichen Geschichten tragen dazu bei, unsere Gemeinschaften zu bereichern. Anstatt Ängste vor Unterschieden zu hegen, möchten wir von Tür an Tür dazu ermutigen, voneinander zu lernen und eine Welt zu gestalten, die von Respekt und Toleranz geprägt ist.
Herausforderungen anerkennen
Wir wissen, dass der Weg nach und auch in Deutschland für viele Migrantinnen und Migranten selten einfach ist. Bei Tür an Tür setzen wir uns dafür ein, Verständnis zu fördern und Lösungen zu finden, um eine Gesellschaft zu schaffen, in der jeder Mensch sein Potenzial entfalten kann.
Solidarität und Empathie
Der Internationale Tag der Migrantinnen und Migranten erinnert an die Bedeutung von Solidarität und Empathie. Durch den Austausch von Geschichten und Erfahrungen können Vorurteile überwunden werden. Migrantinnen und Migranten spielen dabei eine zentrale Rolle, und ihre Perspektiven sind von unschätzbarem Wert.
Ausblick
Bei Tür an Tür blicken wir gemeinsam in die Zukunft. Eine Welt, die von gegenseitigem Respekt, Toleranz und Zusammenarbeit geprägt ist, ist erstrebenswert. Durch unser Tun können wir dazu beitragen, eine Gesellschaft zu schaffen, die die Vielfalt als Quelle der Stärke erkennt und schätzt.