Asylpolitischer Frühschoppen: Schule für alle?

Zur Bildungssituation geflüchteter Kinder und Jugendlicher zwischen Pandemie und Krise

Kaum scheint sich nach zwei Jahren Pandemie der Alltag an Augsburgs Schulen wieder normalisiert zu haben, stehen die Institutionen durch den Krieg in der Ukraine vor neuen Herausforderungen. Was bedeutet das für geflüchtete Kinder und Jugendliche, die in prekären Lebenssituationen massiv unter den Pandemiebedingungen gelitten haben?

Markus Wörle, Leiter des Staatlichen Schulamtes, Johanna Tischler, Jugendsozialarbeiterin an einer Mittelschule, Elisabeth Lehner, Bildungsbegleiterin in einer Asylunterkunft, und Simon Oschwald, Einrichtungsleitung Migration im Diakonischen Werk Augsburg, diskutieren am Sonntag, 29. Mai, über Entwicklungen und Versuche, pädagogisch und bildungspolitisch damit umzugehen.

Der gemeinsame Asylpolitische Frühschoppen von Tür an Tür und Diakonischem Werk Augsburg beginnt um 11 Uhr im Café Tür an Tür, Wertachstr. 29. Weitere Informationen finden Sie hier.