DAS unSICHTBARE THEATER

unsichtbarFlüchtlinge besitzen nicht viel in Deutschland, aber eine Superkraft haben sie; sie sind unsichtbar. Aus ihren Heimatländern sind sie oft spurlos verschwunden und in Deutschland werden sie in Asylheimen versteckt. Ziel des unsichtbaren Theaters ist es, die Flüchtlinge ausfindig zu machen. Das Publikum steht auf einem erhöhten Platz und hört „Flüchtlingsdialoge“ live über schnurlose Kopfhörer. Aber wer sind die Flüchtlinge? Und wer die Passanten? Zu wem passt die gehörte Geschichte? Wo verstecken sie sich? Dieses interkulturelle Theaterprojekt stellt einen intimen Kontakt zwischen dem Zuschauer und dem Flüchtling her, ohne dessen Identität unmittelbar Preis zu geben.

Samstag, 01.12.2012, Treffpunkt ist vor der Stephanus-Buchhandlung in der Erbprinzenstr. in Karlsruhe jeweils um 12 Uhr, 13 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr.

unsichtbarFlüchtlinge besitzen nicht viel in Deutschland, aber eine Superkraft haben sie; sie sind unsichtbar. Aus ihren Heimatländern sind sie oft spurlos verschwunden und in Deutschland werden sie in Asylheimen versteckt. Ziel des unsichtbaren Theaters ist es, die Flüchtlinge ausfindig zu machen. Das Publikum steht auf einem erhöhten Platz und hört „Flüchtlingsdialoge“ live über schnurlose Kopfhörer. Aber wer sind die Flüchtlinge? Und wer die Passanten? Zu wem passt die gehörte Geschichte? Wo verstecken sie sich? Dieses interkulturelle Theaterprojekt stellt einen intimen Kontakt zwischen dem Zuschauer und dem Flüchtling her, ohne dessen Identität unmittelbar Preis zu geben.

Samstag, 01.12.2012, Treffpunkt ist vor der Stephanus-Buchhandlung in der Erbprinzenstr. in Karlsruhe jeweils um 12 Uhr, 13 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr.

Ziel des unsichtbaren Theaters ist es die Flüchtlinge ausfindig zu machen. Das Publikum steht auf einem erhöhten Platz und hört  „Flüchtlingsdialoge“ live über schnurlose Kopfhörer. Aber wer sind die Flüchtlinge? Und wer die Passanten? Zu wem passt die gehörte Geschichte?

unsichtbar_Rathausplatz

Dieses interkulturelle Theaterprojekt stellt einen intimen Kontakt zwischen dem Zuschauer und dem Flüchtling her, ohne dessen Identität unmittelbar Preis zu geben. Die Geschichten und Dialoge sind aus Gesprächen mit Flüchtlingen in Augsburg, Jackson (Wyoming) und Toronto (Kanada) entstanden.

Bei dem unSICHTBAREN THEATER handelt es sich um eine internationale Kunstinstallation, die die Regisseure Petra Leonie Pichler (Deutschland), Evan Tsitsias (Kanada) und Alice Venessa Bever (America) 2011 zusammen in Chicago entwickelt haben.

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