Am Sozialen Tag 2008 arbeitete eine Schülerin einen Tag bei Tür an Tür. Das „Gehalt“ wird der Aktion „Schüler helfen Leben“ gespendet. Hier ein Erfahrungsbericht:
Am Sozialen Tag 2008 arbeitete eine Schülerin einen Tag bei Tür an Tür. Das „Gehalt“ wird der Aktion „Schüler helfen Leben“ gespendet. Hier ein Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Ghazal. Ich arbeite heute, den 22.07.2008, bei „Tür an Tür“. Es ist im Rahmen der Aktion „Schüler helfen Leben“ von meiner Schule, dem Maria-Theresia Gymnasium. Bei der Aktion geht es um Jugendliche in Süd-Ost Europa, die kein Geld haben die Schule zu besuchen. Deshalb überlegten wir, wie wir helfen könnten. Da fiel uns ein, dass wir für einen Tag „arbeiten gehen“ könnten und das Geld, das wir verdienen, werden wir spenden. Ich fragte „Tür an Tür“, ob ich hier arbeiten könnte und Sie waren einverstanden. Dem „Tür an Tür“ Team, meinen Mitschülern und mir ist es sehr wichtig, dass Jugendliche, die kein Geld haben, um auf die Schule zu gehen wenigstens die Chance bekommen ein wenig zu lernen. „Tür an Tür“ hilft Migranten und Migrantinnen sich beruflich zu orientieren. Ich wusste von Anfang an, dass ich bei „Tür an Tür“ arbeiten möchte. Mir hat eine nette Dame, die hier arbeitet erzählt, was hier alles zu tun ist und wie Sie sich finanzieren. Es ist eine sehr komplizierte und harte Arbeit. Ich bin aber froh, dass es hier in Augsburg so ein Team gibt, die Asylbewerbern und Migranten helfen, hier in Deutschland klar zu kommen. Ich erledige hier Büroarbeiten, schreibe eine Reportage und sortiere die Bibliothek.
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