Unternehmenskooperationen mit Tür an Tür

10 gute Gründe für eine Unternehmenskooperation mit unserer Mentoring-Partnerschaft

Unsere Mentoring-Partnerschaft unterstützt neu zugewanderte Personen mit ausländischem Berufsabschluss beim Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt. Qualifizierte Migrant*innen (Mentees) und etablierte Profis (Mentor*innen) werden dabei für einigen Monaten in eine berufsrelevante Beziehung (Tandem) gebracht. Heute stellen wir 10 gute Gründe für eine Unternehmenskooperation mit Tür an Tür dar.

Wozu berufliches Mentoring?

Ziel der Mentoring-Partnerschaft ist es, gemeinsam herauszufinden, wie Mentees ihre Kompetenzen, ihre Qualifizierung und ihre berufliche Erfahrung nutzen können, um in Deutschland eine adäquate Beschäftigung in ihrem Beruf zu finden.

Bei den gemeinsamen Treffen besprechen die Tandems Themen wie z. B. Bewerbungsunterlagen und Bewerbungsstrategien, berufliche Netzwerke, Fachsprache und Arbeitskultur.

Die Mentoring-Partnerschaft ist eine Win-win-Situation für alle Teilnehmenden:

  • Mentees profitieren von den beruflichen Netzwerken ihrer Mentor*innen sowie von deren Kenntnissen des lokalen Arbeitsmarktes und der Unternehmens- und Arbeitskultur.
  • Mentor*innen gewinnen durch die Mentoring-Partnerschaft Einblicke in die Berufswelten anderer Länder.
  • Unternehmen können sich als attraktive Arbeitgeber positionieren und Kontakte zu potenziellen Mitarbeiter*innen herstellen. Die Teilnahme an Mentoring-Programmen bietet Unternehmen nicht nur direkte Vorteile bei der Rekrutierung und Integration von Fachkräften, sondern auch langfristige Vorteile in Bezug auf Unternehmensentwicklung und gesellschaftliche Verantwortung.

Hier sind 10 gute Gründe für eine Unternehmenskooperation mit unserer Mentoring-Partnerschaft:

  1. Zugang zu qualifizierten Talenten: Unternehmen erhalten Zugang zu hoch qualifizierten Migrant*innen, die bereits über internationale Berufserfahrung und Fachkenntnisse verfügen.
  2. Diversität und Innovation: Die Einbindung von Mitarbeitenden aus unterschiedlichen kulturellen und beruflichen Hintergründen fördert eine vielfältige und innovative Unternehmenskultur.
  3. Employer Branding: Durch die Teilnahme an Mentoring-Programmen positionieren sich Unternehmen als attraktive und sozial verantwortliche Arbeitgeber, die sich für Integration und Chancengleichheit einsetzen.
  4. Netzwerk-Erweiterung: Unternehmen erweitern ihr berufliches Netzwerk und können von den Kontakten und Beziehungen der Mentees profitieren.
  5. Mitarbeiterbindung und -entwicklung: Mitarbeitende, die als Mentor*innen fungieren, entwickeln ihre Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten weiter und erleben eine höhere Arbeitszufriedenheit.
  6. Positive Unternehmensreputation: Die aktive Unterstützung von Mentoring-Programmen stärkt die Reputation des Unternehmens in der Öffentlichkeit und zeigt Engagement für gesellschaftliche Verantwortung.
  7. Einfache Integration neuer Mitarbeitender: Durch die frühzeitige Einbindung in das Unternehmen wird die Integration neuer Mitarbeitender erleichtert und beschleunigt.
  8. Kulturelles Verständnis und Kompetenz: Unternehmen und ihre Mitarbeitenden gewinnen Einblicke in unterschiedliche kulturelle Arbeitsweisen und können ihre interkulturelle Kompetenz verbessern.
  9. Erfüllung gesetzlicher und sozialer Vorgaben: Unternehmen erfüllen durch ihr Engagement teilweise gesetzliche Anforderungen oder gesellschaftliche Erwartungen im Bereich Diversität und Integration.
  10. Förderung von Fachkräftesicherung: Durch die Unterstützung von Mentoring-Programmen tragen Unternehmen aktiv zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in ihrer Region bei.

An einer Kooperation interessiert?

Dann melden Sie sich mentoring@tuerantuer.de

Diese Unternehmen kooperieren mit uns bereits:

 

Unsere Mentoring-Partnerschaft findet im Rahmen von MigraNet plus statt, unser größtes Förderprojekt. Es wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.